Heimat- und Geselligkeitsverein Vahlhausen
Feier zum 40-jährigen Bestehen des HGV
Am 1. Juli traf sich der Organisationsaussschuss, um das Fest vorzubereiten.
Auf dem Rasen hinter dem Familienzentrum wurde zuerst das große Zelt errichtet.
Dazu waren viele Hände nötig.
Das kleine Zelt war für die Kuchentheke gedacht.
Am Sonntag, 3. Juli, begann der Jubiläumstag mit einem Festgottesdienst. Pastor Wagner hatte seine Predigt an das Ereignis angepasst.
Im Gottesdienst sang der Männerchor Vahlhausen unter Leitung von Eckhard Althoff.
Hans-Heinrich Bruns (Zugposaune) und Bärbel Austermann (Orgel) trugen ebenfalls zur musikalischen Gestaltung bei.
Der offizielle Teil des Festes begann mit der Überreichung eines Rednerpultes an den Vorsitzenden Helmut Meierjohann durch den Shanty-Chor.
Es wurde sofort mit der Eröffnungsrede des Vorsitzenden und den Grußworten von Friedrich Brakemeier (Vorsitzender des Lippischen Heimatbundes) eingeweiht.
Friedrich Brakemeier übergab Helmut Meierjohann im Namen des Heimatbundes einen Scheck für den HGV.
Das Wetter war leider nicht so festlich ...
... aber die Gäste ließen sich trotzdem die guten Würste und Pommes Frites der Fleischerei Schramm schmecken.
Der leckere gestiftete Kuchen stand im Zelt zum Glück trocken.
Im großen Zeit amüsierten sich die Gäste prächtig.
Der Kaffee war kostenlos und wärmte die Festbesucher.
Bei Musik und guter Verpflegung wurden Neuigkeiten ausgetauscht.
Die musikalische Unterhaltung hatte DJ Michael Wiwianka übernommen.
Der Shanty-Chor sorgte mit Seemannsliedern für Stimmung.
Zwischendurch mussten die Kehlen immer wieder angefeuchtet werden.
Wilhelm Engelke, der Leiter der Plattdeutschen Gruppe, gab plattdeutsche Geschichten zum Besten.
Zur Unterhaltung der Kinder war ein großes Trampolin aufgestellt worden ...
... und wer wollte, konnte reiten.
Am Nachmittag wurde es trockener und Gerhard Engstfeld baute seine Drehorgel auf.
Nach der Drehorgelmusik sorgten die Steirischen Harmonika für die Unterhaltung.
Das Fest dauerte bis zum frühen Abend ...
... und die anwesenden Rote-Kreuz-Helfer hatten bis auf's Biertrinken zum Glück keine Arbeit.
FOTOS: Manfred Scholz